Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
DIY Armbänder sind schnell gebastelt. Du brauchst weder viel Zeit noch viel Material oder Werkzeug, um ein Armband selber zu machen. Einige Methoden zum Herstellen von Armbändern sind so unkompliziert, dass auch schon Kinder ihre eigenen Armbänder basteln können. Für viele Techniken wie Makramee oder Paracord-Flechtarbeiten brauchst du so wenig Bastelzubehör, dass du dir fast überall schnell ein neues Armband knüpfen kannst. Im Schwimmbad, im Garten oder während lästiger Wartezeiten fabrizierst du im Handumdrehen ein kleines individuelles Kunstwerk. Ganz nebenbei bringst du die Leute um dich herum zum Staunen und knüpfst so vielleicht neue Kontakte. Hinzu kommst, dass das Bastelmaterial recht kostengünstig ist. Der wichtigste Grund, um deine eigenen Designerstücke zu fabrizieren ist aber: Armbänder selber basteln ist lässig!
Abgesehen von Freundschaftsarmbändern, die ohnehin zum Verschenken gedacht sind, eignen sich auch andere DIY-Armbänder als individuelle Geschenke. Jedes deiner selbstgebastelten Armbänder ist ein Unikat – und damit viel wertvoller als gekaufte Bändchen. Selbst wenn du zehn Armbänder nach derselben Anleitung bastelst, können sie völlig unterschiedlich aussehen. Du hast die Möglichkeit, Material und Farben zu variieren oder zusätzliche Anhänger, Buchstaben und Perlen einzuarbeiten. Von Freundschaftsarmbändern in Neonfarben über rustikale Ton-in-Ton-Armbänder bis hin zu Glitzerarmbändern mit seidig schimmernden Fäden und aufgesetztem Strass – es gibt unendlich viele Ideen für DIY-Armbänder, die du selbst ausprobieren kannst. Mit ein wenig Übung und noch weniger Material zauberst du die fantastischsten Designer-Armbänder. Deine selbstgemachten Geschenke kommen unter Garantie viel besser an als gekaufte Massenware.
Wenn du gerade erst in das Thema einsteigst, lohnt es sich vielleicht, mit einem DIY-Set zum Armbänderbasteln anzufangen. In solchen Sets ist alles enthalten, was du für ein oder mehrere Armbänder benötigst. Gedruckte Anleitungen sind auch dabei. Mit diesen Sets ist es sehr einfach, Armbänder selber zu machen – dein Erfolg ist fast schon garantiert. Andererseits bist du natürlich etwas eingeschränkt, was die Auswahl von Farben und Material angeht. Optimale Variationsmöglichkeiten hast du, wenn du dich für eine bestimmte Technik entscheidest und dir dann Anleitungen und Zubehör online oder im Fachhandel besorgst. Hier ein kurzer Überblick über die verschiedenen Materialien, aus denen du Armbänder selber machen kannst:
Für eine Grundausrüstung zum Basteln von Armbändern brauchst du nicht viel: Bei den meisten Techniken benötigst du nur eine Schere und eine kleine Flachzange, um eventuelle Verschlüsse anzubringen. Wenn du den Makramee-Kreuzknoten gelernt hast, brauchst du sogar überhaupt keinen Verschluss mehr. Das Beste am Kreuzknoten-Verschluss ist, dass deine Armbänder dadurch in den Grössen verstellbar sind. Du kannst ihn bei Lederschnüren sowie bei Paracord und anderen dicken Schnüren einsetzen. Falls du Lederarmbänder aus Flachleder herstellen möchtest, brauchst du allerdings wesentlich mehr Material:
Im Internet gibt es zahlreiche Anleitungen und Videos zu den verschiedenen Techniken, mit denen du Armbänder selber machen kannst. Zumeist stammen sie von Anbietern, die auch die Materialien für die jeweilige Technik verkaufen. Viele der Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind so ausführlich gehalten, dass du damit problemlos das entsprechende Armband selber machen kannst. Ausserdem findest du häufig auch noch spezielle Tipps und Tricks zur Verarbeitung und Pflege der einzelnen Materialien.
Mit Anhängern hast du noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten für deine DIY-Armbänder. Du findest sie entweder im Fachhandel für Bastelbedarf oder im Internet. Achte bei Online-Käufen darauf, dass die Anhänger nicht aus Metallen bestehen, die Allergien auslösen können. Vielleicht findest du sogar den einen oder anderen Glücksbringer unter deinen ausrangierten Schmuckstücken. Manchmal lohnt es sich auch, in einer Bijouterie zu stöbern: Eine Kette mit Perlen und vielen kleinen Anhängern kann dir Material für mehrere Armbänder liefern. Wenn du handwerklich geschickt bist, kannst du sogar Naturmaterialien für Armbänder verwenden. Dazu bohrst du kleine Löcher in Muschelschalen, winzige Treibholzstückchen oder sogar in kleine Steinchen. Unser Tipp: Oft ist es einfacher, die Anhänger nachträglich an das Armband zu nähen als sie direkt einzuarbeiten.
Die meisten Makramee-Armbänder für Männer sind mit dem Kreuzknoten geknüpft. Ein horizontaler oder diagonaler Rippenknoten erzeugt einen besonders filigranen Eindruck. Mit dem Wellenknoten kreierst du ein Armband, das einer Helix ähnlich sieht und fast schon etwas orientalisch wirkt. Übrigens: Bei Makramee lassen sich alle Knoten miteinander kombinieren.
Der wohl berühmteste Siegelring ist der sogenannte Fischerring, der für jeden neu gewählten Papst gefertigt wird. Stirbt das Oberhaupt der katholischen Kirche, wird dieser Siegelring aus hochkarätigem Gelbgold mit einem Hammer zerschlagen. Bereits vor über 4.000 Jahren nutzten die Alten Ägypter Siegelringe, die in der Antike und im Mittelalter von immenser Bedeutung waren. Zeitgleich ein Statussymbol, wurden sie von wohlhabenden Bürgern, Adligen sowie Geschäftsleuten zur Beglaubigung von Urkunden, Verträgen und Dokumenten verwendet. Ein Siegelring als Klassiker trägt fast immer das Familienwappen, während gegenwärtig auch Gravuren und andere Motive beliebt sind, genau wie Ringe aus Weissgold, Edelstahl oder als Silberschmuck.
Echter Goldschmuck – das ist ein Privileg, das sich nur die wenigsten Menschen leisten können. Denn echter Schmuck ist teuer und nicht jeder hat das nötige Kleingeld, sich ihn zu kaufen. Bei der heutigen Auswahl an Modeschmuck kommen jedoch alle auf ihre Kosten. Wie aber unterscheidet man eigentlich echtes und unechtes Gold? Diese und weitere Fragen zum Thema „unechter Schmuck“ beantworten wir dir in diesem Artikel.
Süsswasserperlen sind eine preisgünstige Alternative zu Salzwasser-Zuchtperlen, die auf eine etwas andere Art gezüchtet werden. Dass ihre Form oft nicht perfekt rund ist, wird dabei gerne in Kauf genommen. Süsswasserperlen werden meist für ein- oder mehrreihige Colliers verwendet, besonders schöne Einzelstücke werden aber auch zu Kettenanhängern verarbeitet. Mehr zur Züchtung und Verarbeitung von Süsswasserperlen gibt es hier.
Diamanten für Schmuck, Anhänger und Ringe gibt es seit mehr als zweitausend Jahren. Der Rohkristall selbst ist milchig und trüb. Die Veredelung findet durch den Diamantschliff statt, wobei dieser auch andere Qualitätsmerkmale bestimmt, darunter wie wertvoll der Diamant am Ende ist oder wie viele Karat er hat. Das Schleifen und Polieren ermöglicht den optischen Effekt des klassischen Schmucksteins. Er wird in der Oktaederspitze abgeschliffen und weist dann eine zusätzliche Polierfläche auf. Wenn er besonders viele Facetten hat, handelt es sich um einen Brillanten.
Der Ring am Finger ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern symbolisiert auch häufig den Beziehungstand einer Person. So gibt es Verlobungsringe und Trauringe, die eine ganz bestimmte Aussage haben. Einer der bekanntesten Verlobungsringe ist der Solitairering mit einem Diamanten als Schmuckstück. Der Edelstein steht als Symbol für die Unzerbrechlichkeit der Liebe.
Die Venezianerkette ist eine Kette, die nach ihrer Herkunft benannt worden ist. Bei diesem italienischen Schmuckstück sind die Glieder der Kette in einer rechteckigen Anordnung mit recht hohen Seitenwänden verknüpft. Sie erscheinen in den verschiedensten Materialien und sind für beide Geschlechter geeignet. Die wichtigsten Fragen und Antworten sowie weitere spannende Aspekte zu den trendigen Schmuckstücken erfährst du in diesem Artikel.