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Schmuck ist immer ein hochwertiges und tolles Geschenk, um dem Partner seine Zuneigung zu zeigen. Während du bei Halsketten mit oder ohne Anhänger, bei Armreifen und Ohrschmuck sowohl bei Frauen als auch bei Herren lediglich darauf achten musst, den Geschmack des anderen zu treffen, gestaltet sich die Auswahl eines Ringes schon etwas schwieriger. Damit dieser richtig gut sitzt und zur Geltung kommen kann, ist es unerlässlich, die Ringgrösse zu kennen.
Grundsätzlich gibt es zwei Ringmasse, anhand derer die passende Grösse für die Ringe in der Schweiz ermittelt werden kann. Das sind:
Wenn du eine der beiden Grössen kennst, steht automatisch auch die zweite Grösse fest.
Die Standard-Ringgrössen in der Schweiz befinden sich in einem Rahmen zwischen einem Umfang von 40 Millimeter beziehungsweise einem Durchmesser von 12,7 Millimeter bei sehr schmalen Fingern und 75 Millimeter (Umfang) beziehungsweise 23,9 Millimeter (Durchmesser) bei eher klobigen Fingern. Zur Umrechnung der Grössen ist folgende Umrechnungstabelle beziehungsweise Ringgrössentabelle (hier als Auswahl) hilfreich:
Wenn du das passende Ringmass zu Hause selbst ermitteln möchtest, hast du folgende zwei Methoden zur Messung:
Tipp: Bei einem Juwelier gibt es spezielle Ringmesser sowie Ringschablonen, mit denen du schneller und einfacher genauere Messergebnisse erhältst.
Wenn du selbst deine Ringgrösse, zum Beispiel für Verlobungsringe oder Trauringe, bestimmen willst, solltest du folgende beeinflussende Faktoren berücksichtigen:
Grundsätzlich spielt es bei der Ermittlung der Ringgrösse keine Rolle, ob du dich für Ringe mit Edelsteinen, zum Beispiel Diamantringe, entscheidest, da nur der Innenumfang beziehungsweise der innere Durchmesser des Rings eine Rolle spielt. Berücksichtigen solltest du jedoch die Breite des Ringmodells – häufig handelt es sich bei Diamantringen um eher breitere Ringe. Hier lohnt es sich, einen etwas grösseren Ring zu wählen als bei schmalen Modellen, um den breiteren Ring ohne Probleme aufsetzen zu können. Der Grund: Bei breiteren Ringen besteht wenig Spielraum am Knöchel des Ringfingers.
Vor allem bei Verlobungsringen, wenn nur ein Partner die Ringe für beide aussucht, ist es nicht nur wichtig, den Geschmack des anderen zu treffen. Auch die Ringgrösse sollte stimmen. Dafür bringst du im besten Fall einen Ring des Partners mit zum Juwelier. Achte hierbei darauf, dass dieser Ring auch an genau dem Finger getragen wird, auf den nachher der Verlobungsringe gesteckt wird. In der Schweiz werden sowohl Verlobungs- als auch Trauringe traditionell an der linken Hand getragen. Wenn du dir unsicher bist, wähle lieber eine Ringgrösse zu gross als eine zu klein. Grundsätzlich ist es aber möglich, die Grösse des Rings auch nachträglich noch anzupassen. Ein Umtausch ist in der Regel nur dann möglich, wenn der Ring nicht durch eine Gravur oder anderes individualisiert wurde. Tipp: Nach der Heirat kannst du einen Verlobungsring gut als Anhänger an einer Halskette tragen.
Ob Lippenpiercing, Dehnschnecken im Ohr oder Loch in der Nase: Piercings sind bei Frauen und Männern beliebt. Zu den ältesten und populärsten Trends zählt vor allem das Septum-Piercing. Es sitzt an der Nase – einer Körperstelle, die sich besonders gut für Piercingschmuck eignet. Besonders das klassische Septum-Hufeisen sehen wir heute bei vielen Menschen, denn es sticht mit seiner auffälligen Form heraus. Bevor du dich für ein neues Piercing entscheidest, gibt es jedoch einige Punkte zum Thema Septum-Stechen zu beachten. Erfahre zum Beispiel, wovon die Heilungsdauer abhängt, wie es um die Schmerzen steht und was du bei der Pflege beachtest.
1 Karat Diamant – das klingt recht wertvoll, oder? Was ist 1 Karat Diamant eigentlich? Wie gross und wie schwer ist ein Diamant dieser Grösse und wie viel kostet er ungefähr? Diamanten sind schliesslich begehrte und teure Schmucksteine in unterschiedlichen Qualitätsstufen. Mit ein wenig Wissen darum, wie Diamanten klassifiziert werden, erfährst du nicht nur Spannendes zu diesem schönen Stein. Du kannst auch, wenn du selbst beispielsweise Hochzeits- oder Verlobungsringe kaufen möchtest, besser vorbereitet zum Juwelier gehen. Denn zwischen Diamantringen mit einem oder mehr Karat, zwischen naturbelassenen Schmucksteinen und Brillantschliff, bestehen viele Unterschiede.
Du möchtest gerne individuellen und einzigartigen Schmuck besitzen? Dann ist es einen Versuch wert, diesen selbst herzustellen. Nicht nur Ketten und Ohrringe, sondern auch Ringe kannst du heutzutage selber anfertigen. Egal, ob Eheringe, Verlobungsringe oder Modeschmuck – selbstgemachte Ringe sind ein echter Hingucker und ein persönliches Schmuckstück, dass du sehr schätzen wirst. In diesem Artikel erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt, Ringe selber zu machen, und worauf du dabei achten solltest.
Schmucksteine spiegeln ästhetisch viel von der Persönlichkeit des Trägers wider, werden aber in der Esoterik oft auf energetischer Basis als Heilsteine verwendet. Als Edelstein, der besonders für Frauen eine wichtige Rolle spielt, gilt der Mondstein. Leider gibt es den echten Stein nur noch sehr selten, während Imitate die schimmernde Wirkung kaum erreichen. Den Preis für echten Mondstein bestimmen zahlreiche Faktoren, so Fundort, Grösse, Reinheit, Form, Schliff, Glanz und Farbe. Die berühmtesten der transparent bläulichen Edelsteine dieser Art stammen aus Sri Lanka.
Unter dem Begriff Kreolenschmuck werden Preziosen zusammengefasst, deren künstlerische Gestaltung durch bestimmte Merkmale wie die aussergewöhnlichen Scharniere oder die Perlen aus Gelbgold unverwechselbar ist. Der Einzelbegriff Kreole steht hingegen für Ohrschmuck, die unbestritten berühmteste Variante des Kreolenschmucks weltweit. Warum gerade kreolische Ohrringe derart beliebt wurden, ist kaum erklärbar, denn auch die Halsketten oder Broschen bezaubern. Der erste Kreolenschmuck war übrigens die Chaine Forçat. Diese Goldkette besteht aus einer Nachbildung der Eisen, mit denen die Sklaven gefesselt wurden; eine Art Fuss- und Handschelle. Bezeichnenderweise schenkten die Gutsbesitzer ihren Maitressen eine Chaine Forçat, um ihre Besitzansprüche deutlich zu machen.
Wer in Anlagemünzen investieren will, findet eine breite Palette spezieller Silbermünzen und Silberbarren. Neben den Exemplaren aus der Schweiz, Südafrika und Antigua ist vor allem Kanada als Herkunftsland entsprechender Produkte bekannt. Der so genannte Maple Leaf ist in Silber und anderen Edelmetallen in verschiedenen Stückelungen erhältlich. Er wird seit 1979 geprägt und gehört zu den beliebtesten Anlagemünzen. Der Maple Leaf ist offizielles Zahlungsmittel in Kanada und in verschiedenen Nennwerten zwischen 0,50 und 50 CAD erhältlich. Das Feingewicht reicht von einem Gramm bis zu einer Unze. Im Folgenden erfährst du mehr über den Maple Leaf als Anlagemünze.